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„Das ist ein großer Unterschied!“ antwortet Prof. Dr. Schmidt, der Leiter des Berliner Centrums für Musikermedizin an der Charité Berlin, auf die Frage nach dem Unterschied von „Musik hören“ und „Musik machen“.

„Im Gehirn sind beim aktiven Musizieren auch Areale aktiv, die für motorische Steuerung zuständig sind. Ein weiterer positiver Effekt ist die soziale Interaktion beim Musizieren in der Gruppe“. In einem Schreiben an das CEG erwartet Prof. Schmidt daher nach Corona für die Schulmusik „einen gewissen Nachholeffekt“.

Weitere Informationen über die positiven Wirkungen des Musizierens finden Sie im lesenswerten Interview des rbb mit Prof. Dr. Schmidt.

Prof. Dr. Alexander Schmidt
Leiter des Berliner Centrum für Musikermedizin
Campus Charité Mitte
Charitéplatz 1 
10117 Berlin

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