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Schülerinnen von der Burntwood School (London) zu Besuch am CEG

Schülerinnen von der Burntwood School (London) zu Besuch am CEG

Schüleraustausch London in Bamberg

Groß war die Wiedersehensfreude, als am Donnerstag, 9.11.17, acht Schülerinnen der Burntwood School in London, die im vergangenen Juli Schülerinnen unserer jetzigen Q11 bei sich aufgenommen hatten, begleitet von zwei Lehrkräften zu ihrem leider nur kurzen Gegenbesuch in Erlangen ankamen. Gleich am nächsten Tag nahmen unsere Gäste am Unterricht verschiedener Klasen teil und waren von der heimeligen, entspannten Atmosphäre des CEG sehr angetan. Nach Schulschluss wurde Erlangen erkundet, und abends ließ sich die Gruppe beim Konzert der Mädchenchöre von deren musikalischem Können beeindrucken. Ein Ausflug nach Bamberg stand am Samstag auf dem Programm, und am Sonntag durfte Nürnberg nicht fehlen. Großes Interesse zeigte sich bei der Führung durchs Dokuzentrum und über das Reichsparteitagsgelände, doch letzteres stellte selbst für regenerprobte Engländer eine Herausforderung dar, sodass der geplante Stadtspaziergang abgekürzt werden musste. Sonntagabend verließen uns nach drei Tagen intensiver Begegnung unsere Gäste auch schon wieder, doch hoffen wir zuversichtlich, dass sich dieser rundum gelungene Schüleraustausch im Jahr 2018 fortsetzen wird.
C. Iuga / E. Meißner

London Austausch 2017

London Austausch 2017

Burntwood School – CEG

Goodbye Erlangen and good morning London!

London hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das London Eye in der Nähe von Big Ben und der Tate Modern Gallery, das Zuhause der Queen, Buckingham Palace, und das Shoppingparadies Oxford Street. Das sind nur einige der Highlights, die wir in dieser Stadt sehen durften. Aber der Austausch hatte noch viel mehr zu bieten…

Nach einer sehr kurzen Nacht und einem knapp erreichten Flug kamen 12 ausgewählte Schülerinnen am 03.07.2017 müde und hungrig am Flughafen Stansted in London an. Dort erwarteten uns schon zwei Kleinbusse, welche uns zu unserer neuen Schule, der Burntwood School, brachten, wo wir unsere Austauschpartner zum ersten Mal treffen sollten. Wir waren sehr gespannt und aufgeregt, da wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal die Namen unserer Gastgeber kannten. Schon der erste Blick auf die Schule beeindruckte uns, da sie das komplette Gegenteil des CEG ist und mit seiner modernen und gigantischen Fassade eigentlich gar nicht wie eine Schule aussieht. Als unsere Austauschpartner uns sehr freundlich und offen empfingen, erwiesen sich unsere anfänglichen Sorgen sofort als unbegründet, denn alle kamen auf uns zu und verwickelten uns in Gespräche.

Gleich am nächsten Tag begannen wir mit Sightseeing: auf South Bank, Globe Theatre, Tate Modern, London Eye, Big Ben und Buckingham Palace folgten das Science Museum und das Natural History Museum, sowie St. Paul’s Cathedral und natürlich sehr viele rote Doppeldeckerbusse.

An einem Tag hatten wir auch die Möglichkeit, mitzuerleben, wie ein normaler Schultag an einer britischen Schule abläuft. Der erste Unterschied, der uns auffiel: Alle Schüler ab der sogenannten „Sixth Form“ (Oberstufe) haben nur drei Fächer und der Unterricht läuft ziemlich entspannt ab. Auch überraschte uns, dass die älteren Schüler keine Schuluniformen mehr tragen müssen.

Unsere Austauschpartner unternahmen auch außerhalb der organisierten Ausflüge sehr viel mit uns, zeigten uns ihre Lieblingsorte in London, nahmen uns mit zu verschiedenen Veranstaltungen und brachten uns Slang bei – unser Lieblingswort: PENG (Bezeichnung für eine attraktive Person). So gingen viele von uns mit ihnen zum Beispiel zu einem „Open Air Cinema“ im Hyde Park und zur „Pride Parade“, bei der sich dieses Jahr über 1,5 Millionen Menschen aus der ganzen Welt versammelten.

Ein weiteres Highlight war unser „Shopping Day“ in der Oxford Street am Wochenende: Primark, Topshop, Bershka und… Victoria`s Secret (bei dieser Gelegenheit würden wir uns gerne bei unseren Eltern für das ganze dort ausgegebene Geld entschuldigen #ups).

Kommen wir zu einem weiteren sehr wichtigen Thema, dem Essen. Es bestand hauptsächlich bei den meisten aus Fastfood – Tatsache! Falls ihr nächstes Jahr vorhabt, am Austausch teilzunehmen (was wir euch seeehr empfehlen würden!!), solltet ihr euch auf sehr gesunde Ernährung (nicht) einstellen. Aber auch sowas muss man sich mal gönnen. Natürlich durfte aber auch das typisch britische Essen nicht fehlen. Unser Favorit war dabei eindeutig Fish&Chips!

Insgesamt war es für alle eine wunderschöne Zeit, in der wir sehr viel erlebt und viele neue Erfahrungen gesammelt haben. Auch haben wir gemerkt, dass sich unser Englisch ohne viel Aufwand durch das ständige Sprechen verbessert hat. Leider war eine Woche viel zu kurz, um alles in London zu entdecken.

Was uns allen besonders positiv in Erinnerung bleiben wird, sind die vielen verschiedenen Kulturen, die in der Millionenmetropole London friedlich zusammenleben.

Nejira Kapetanovic und Pia Hofmann

Botanical Garden in Erlangen: A touch of the Tropics

Botanical Garden in Erlangen: A touch of the Tropics

The destination of our field trip was not very far away from or school but nevertheless we had the opportunity to experience a different world concerning the climate and vegetation. Of course, the guided tour through the Tropics was in English!

As soon as we entered the greenhouses of the tropical rainforest, we noticed the humid and sweltry air. At first, our guide showed us the different layers of the tropical rainforest and plants like pineapple and banana trees. She made an experiment to demonstrate the tricks plants use to either save water in dry surroundings or to shake it off their leaves (Lotus Effect) in extremely humid areas with a yearly precipitation of over 1400 mm. We even had the chance to taste the origin of our favourite “food” – i.e. chocolate. Our guide opened a big cocoa bean for us and we all ate a piece of it, which tasted bittersweet. The next assignment was to find “political plants” and to explain their “political” background. One example of many was cotton as it is grown in dry and hot surroundings but which needs a lot of irrigation water.

We also learned about the bamboo – a sustainable plant- as it grows very fast and which is even used as building material. At the end of our tropical rainforest tour, we were glad to return to the temperate climate of Erlangen where we cooled off in the Neischl Cave – an artificial cave that is a replica of a typical element of the Franconian Jura – the dripstone cave with its stalagmites and stalactites. Overall, a very interesting and informative field trip that gave us insight into a complete different geographical world.

Schüler/innen des blingualen Geographiekurses im Schuljahr 2016/17

„See You in Erlangen“

Im Rahmen eines gleichnamigen Projektseminars im Fach Englisch (2013/15) haben die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer einen Kurzfilm erstellt, in dem sie das CEG, die Stadt Erlangen und die Umgebung aus unterschiedlichen Blickwinkeln präsentieren. Die Idee dahinter war, potentiellen Austauschpartnern so einen möglichst aussagekräftigen Eindruck von unserer Schule und der Region in der durch das Format einer Video-Visitenkarte vorgegebenen Kürze zu vermitteln.

Ob und inwiefern den Schülerinnen und Schülern das gelungen ist, kann man unter der Rubrik CEG im PorträtDas CEG im Überblick herausfinden.

Exkursion des W-Seminars Englisch „Contemporary US politics and society“ nach München

Exkursion des W-Seminars Englisch „Contemporary US politics and society“ nach München

Dr. Markus Hünemörder

Dr. Markus Hünemörder

„Oh Marge, cartoons don`t have any deep meaning, they`re just good for a cheap laugh“ … aber genau da irrt Homer Simpson. Denn das künstlerische Schaffen von Matt Groening (u. a. „Futurama“ und „The Simpsons“) ist seit drei Jahrzehnten eine umfassende Chronik der amerikanischen Gesellschaft und Politik.

Deshalb reiste das W-Seminar Englisch am 20.10.2015 zu DER Koryphäe der Matt Groening – Forschung in Deutschland, Dr. Markus Hünemörder von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Der Abendvortrag im Amerikahaus in München war eine gute Ergänzung zur Eigenrecherche der Schüler und Schülerinnen und brachte neue Ideen für mögliche Seminararbeiten.

Die Müdigkeit am darauf folgenden Morgen hat sich also gelohnt.IMG_20151020_185657

U. Keding, Seminarleiter

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