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Filmprojekt „Belastete Straßennamen“ der Klasse 9d

Filmprojekt „Belastete Straßennamen“ der Klasse 9d

Ausgehend von der (nahezu jährlich wiederkehrenden) Diskussion darüber, ob der Langemarckplatz, der in der Absicht benannt wurde, den sinnlosen Opfertod von jungen Männern im Ersten Weltkrieg zu verherrlichen, nicht umbenannt werden sollte, machten sich die Schülerinnen und Schüler der 9d nach den Pfingstferien 2021 auf die Suche nach weiteren Straßen in Erlangen, deren Benennung fragwürdigen ideologischen Zwecken diente, die dem Geist eines demokratischen Staates heutzutage zuwiderlaufen.

In einer differenzierten Auseinandersetzung mit der Geschichte entwickelten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Möglichkeiten, Gedenken zu bewahren und sich gleichzeitig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen.

Der Film „Walter-Flex-Straße“ gibt einen gelungenen Eindruck in die Arbeit der Klasse 9d am Projekt.

Monika Winterstein

Zivilcouragetraining der 10b mit der der Polizei

Zivilcouragetraining der 10b mit der der Polizei

Am Donnerstag, dem 15. Juli 2021, fand in der Klasse 10b ein Zivilcourage-Workshop unter der Leitung des Polizisten Herrn Nägel statt.

Mithilfe zahlreicher interaktiver Diskussionen und Rollenspiele setzten sich die SuS mit dem Thema Gewalt in kritischen Situationen, z.B. während einer Pöbelei im Bus, auseinander und erörterten, wie ein adäquates Verhalten aussehen könnte.

M. Winterstein

Extremismus-Prävention am CEG

Extremismus-Prävention am CEG

Am Mittwoch, dem 17.03.2021, fand für die 9. Jahrgungsstufe ein Workshop zur Extremismus-Prävention statt, dessen Fokus auf Rechtsextremismus lag.

Wegen des Wechselunterrichts fand die Veranstaltung hybrid statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit den Formen des Extremismus, mit welchen Methoden extremistische Gruppen arbeiten, woran man verschiedene extremistische Gruppen erkennen kann und wie man Extremismus verhindern kann.

M. Winterstein

Lesung mit Leonhard F. Seidl: „Fronten“

Lesung mit Leonhard F. Seidl: „Fronten“

Wir freuten uns, am 26.11.2020 Herrn Leonhard F. Seidl bei uns in der Schule zu einer Lesung aus seinem Roman „Fronten“ begrüßen zu dürfen.

Der Roman beschäftigt sich mit den Geschichten dreier Protagonisten – einer kurdischen Ärztin, eines aus Srebrenica geflohenen Bosniers und eines radikalisierten Oberbayern, dessen Großeltern „Reichsbürger“ sind. In dieser äußerst heterogenen Gemengelage dreht sich der Plot im Kriminalstil um einen Amoklauf, welcher wie zugeschnitten auf die heutige Zeit wirkt und seine Inspiration tatsächlich in einem wahren Fall aus dem Jahr 1988 zieht.

W. Dorn

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