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Weihnachtlicher Abschluss im CEG

Weihnachtlicher Abschluss im CEG

Traditionell stimmt sich das CEG mit einem festlichen letzten Schultag auf das Weihnachtsfest ein.

Nach dem Schulgottesdienst und dem Weihnachtsgruß des Schulleiters zauberten im Treppenhaus ein Blechbläserseptett (Ltg. Regina Scherer) sowie ein Saxofon-Quartett (Einstudierung: Bernd Aschmoneit) weihnachtliche Klänge in die Treppenhäuser unserer Schule. 

Von den Klassenzimmern aus konnten die Schülerinnen und Schüler dem besonderen vormittäglichen Kurzkonzert lauschen, bevor die Oberstufe mit Waffeln und Kinderpunsch in der Mensa für einen passenden kulinarischen Rahmen sorgte.

Neu in diesem Schuljahr war eine Open Stage im Pausenhof (Ltg.: Martin Lehnerer), auf der Schülerinnen und Schüler sich vor einer Lehrerband an weihnachtlichen Songs probieren konnten.

Christoph Steiner-Heinlein

Doppelte Weihnachtsfreude im Seniorenheim

Doppelte Weihnachtsfreude im Seniorenheim

Neben Auftritten auf großer Bühne ist es dem Christian-Ernst-Gymnasium ein großes Anliegen, den Schülerinnen und Schülern auch zu vermitteln, welch wunderbare Wirkung Musik im karitativen Bereich erzielen kann.

So musizierten Schülerinnen und Schüler des Streichquintetts (Ltg. Andreas Englhardt) sowie des Cello-Ensembles an den beiden letzten Schultagen vor den Weihnachtsferien auf den Weihnachtsfeiern des Malteserstifts in der Rudelsweiherstraße. Dabei zauberten die Musikerinnen und Musiker so manchen Bewohnern u. a. der Demenzstationen ein Lächeln in das Gesicht und stimmten diese auf jugendlich-frische Art weihnachtlich ein.

Christoph Steiner-Heinlein

Fotos: Andreas Englhardt, Christoph Steiner-Heinlein

Die Volleyball-Mädchenmannschaft ist Stadtmeister 2024!

Die Volleyball-Mädchenmannschaft ist Stadtmeister 2024!

Unsere Spielerinnen der Jahrgänge 2012 bis 2014 haben bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften am 12.12.2024 einen beeindruckenden Sieg errungen. Mit Geschick, Teamgeist und einer großen Portion Spielfreude setzte sich unser Team souverän gegen die Mädchen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums durch.

Wir gratulieren der Mannschaft von Herzen zu dieser Leistung und wünschen ihr weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den kommenden Begegnungen auf Regionalebene!

Anja Menninger

Adventskonzert am Nikolaustag: Auf dem Weg nach Bethlehem

Adventskonzert am Nikolaustag: Auf dem Weg nach Bethlehem

Alepún ist ein lautmalerisches Wort, welches in einem andalusischem Weihnachtslied auftritt. Es beschreibt den Trott der Esel und Schlittenpferde auf dem Weg zur Krippe in Bethlehem. Von zahlreichen Percussion-Instrumenten unterstützt, bildete dieses traditionelle Lied gemeinsam mit dem Lied „Im Schein der Kerze“ den gelungenen Auftakt des diesjährigen Adventskonzertes am 6. Dezember 2024 in der Matthäuskirche. Dabei zeigten etwa 100 Fünftklässlerinnen und Fünftklässler, was sie seit Schuljahresbeginn im Klassenmusizieren unter Leitung von Christine Barth und Verena Stegemann gelernt hatten. Voller Begeisterung wurde gesungen und musiziert und dabei der Text hervorragend ausgesprochen, so dass jedes Wort bis in die letzten Reihen des großen Kirchenschiffs gut verständlich war.

Mit einem Vorgeschmack auf das kurz vor Weihnachten (am 19.12.2024) in der CEG Aula präsentierte Musical „Die drei Weisen gehen auf Reisen“ stellte anschließend der Chor der sechsten Klassen unter Leitung von Philipp Barth die launische Frage „Warum Weihnachten?“: Auf die witzig komponierte Frage folgte ein wunderbar ausgesungener, kanonisch gestalteter Gloria-Teil, in dem die Sängerinnen und Sänger gleich selber die Antwort lieferten: „Jesus der Retter ist da“.

Sehr bekannt ist zwar das englischsprachige Weihnachtslied „Little Drummerboy“; dass seine Vorlage aus dem Französischen stammt und „Patapan“ heißt, ist jedoch weniger präsent. Dieser Vorlage nahmen sich die Musikerinnen und Musiker des Orchesters der 6. Klassen unter Leitung von Verena Stegemann an und rundeten ihren Vortrag schwungvoll mit einem Arrangement des bekannten Songs „Jingle Bell Rock“ ab.

Der Chor der siebten und achten Klassen (Ltg.: Philipp Barth) eröffnete seinen Vortrag mit dem stimmungsvollen Spiritual „My Lord what a mourning“, der die Ankunft Jesu auf der Erde ankündigt und spannte den Bogen über ein innig vorgetragenes „Ave Maria“ von Allan Bullard hin zum fetzig-winterlichen „Red Boots on“ von Bob Chilcott.

Eingefasst von den sorgfältig einstudierten und überzeugend dargebotenen Beiträgen des Orchesters der siebten und achten Klassen („Tidings of Comfort and Joy“ sowie „Bellingrath Gardens“) unter Leitung von Christine Barth, brillierte der Jugendchor (Ltg. Julian Bobe). Von der feierlichen „Hymn to freedom“ des Jazz-Pianisten Oscar Peterson steigerte sich der Chor über das italienische Lied „Chiara è la notte“ bis hin zum anspruchsvollen und trotzdem lässig swingenden „Beboppin` Santa Claus“ von Kirby Shaw.

Mit dem gemeinsamen Schlusslied „Hört der Engel helle Lieder“ gingen abschließend sowohl Publikum als auch Mitwirkende gut eingestimmt in das zweite Adventswochenende.

Christine Barth, Philipp Barth, Christoph Steiner-Heinlein

Fotos: Yong Min Lee, Sophia Macaray, Maximilian Schenkel, Elsa Zogaj, Diego Sindbert

100 Jahre Gebrüder Dassler Sportschuhe – Exkursion nach Herzogenaurach

100 Jahre Gebrüder Dassler Sportschuhe – Exkursion nach Herzogenaurach

Am 2.12.2024 unternahm der Wirtschaftskurs der 12. Jahrgangsstufe eine Exkursion ins Stadtmuseum nach Herzogenaurach. Dort informierte sie der Museumsleiter Herr Dr. Hoyer im Rahmen der Sonderausstellung „100 Jahre Gebrüder Dassler Sportschuhe“ über die Anfänge der heute weltbekannten Sportartikelfirmen Adidas und Puma.

Natürlich schaute Herr Dr. Hoyer in der „Stadt des gesenkten Blickes“ auch unseren Schülerinnen und Schülern erst einmal auf die Füße bzw. das Schuhwerk, bevor der Rundgang durch das Museum mit spannenden Erläuterungen begann.

Adolf (Adi) Dassler, der jüngere der beiden Brüder absolvierte zunächst eine Bäckerlehre – etwas Handfestes sollte es laut seinem Vater sein. Nach dem 1. Weltkrieg folgte der sportbegeisterte Adi jedoch seinem Traum und widmete sich der Herstellung von Sportschuhen. 1924 stieg sein Bruder Rudolf mit ein und die Brüder ließen am 1. Juli 1924 ihr Unternehmen „GeDa – Schuhfabrik Gebrüder Dassler“ offiziell ins Handelsregister eintragen. Schon zu dieser Zeit widmeten sich die Brüder verstärkt dem Marketing und dem Vertrieb. Das Logo der GeDa – ein Vogel mit einem Schuh im Schnabel – sollte die Leichtigkeit der Schuhe symbolisieren.

Bei den Olympischen Spielen 1936 trugen bereits mehrere Athleten Modelle der Dasslers. Darunter auch der Leichtathlet Jesse Owens, der in Dassler-Schuhen vier Goldmedaillen gewann – sehr zum Missfallen des Nazi-Regimes.
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde in der Schuhfabrik die Panzerabwehrwaffe Panzerschreck hergestellt. Nach Ende des Krieges konnten die Brüder ihren Betrieb wieder aufnehmen. Die amerikanische Militärregierung genehmigte die Wiederaufnahme der Produktion und 45 Mitarbeiter fertigten unter anderem Sportschuhe für die US-Armee.

Im Jahr 1948 beschlossen die beiden Firmenchefs getrennte Wege zu gehen. Doch das Ende der GeDa war gleichzeitig der Beginn der beiden Erfolgsgeschichten Adidas und Puma.

Tina Hassler

Was macht Europa für mich?

Was macht Europa für mich?

Zu Beginn der Unterrichtssequenz in der 12. Klasse in PuG genau die richtige Frage. Statt aus dem Buch abzuschreiben, beschäftigte sich der Kurs 2pug1 ganz konkret mit den Dingen, die die Europäische Union vor Ort umsetzt und die uns alle beeinflussen.

Ergebnis des Unterrichts war eine Plakatwand, die nun im Schulhaus ausgestellt wird und somit das erlangte Wissen auch an alle anderen Schülerinnen und Schüler in einem niedrigschwelligen Informationsangebot vermittelt.

Die Plakatwand steht die Vorweihnachtszeit über offen im Treppenhaus des CEG.

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