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Ausstellungseröffnung und Ergebnispräsentation als Gemeinschaftsarbeit des W-Seminars Mathematik und des Additums Kunst

kunst_2014_5-3Das W- Seminar Mathematik im Schuljahr 2013/14 untersuchte welche unterschiedlichen Denkansätze für die Bestimmung von π verwendet wurden. Dabei lernten die SchülerInnen zahlreiche bedeutende Mathematiker kennen, streiften verschiedenste Teildisziplinen der Mathematik, wie z. B. Geometrie, Stochastik, Grenzwertberechnung von Folgen und Reihen und Programmierung von Algorithmen. Durch intensives Einarbeiten in einen Teilbereich lernten die Teilnehmer, mathematische Inhalte ausführlicher als im Mathematikunterricht gewohnt zu durchdringen und ansprechend zu präsentieren, denn ein Teil der Seminararbeit war die Erstellung eines farbigen, ansprechend gestalteten DIN A1-Plakats, das den mathematischen Inhalt der Arbeit in für Schüler allgemeinverständlicher Form präsentiert und der Schule für Veranschaulichungen erhalten bleibt.

Das Kunstadditum näherte sich dem Mythos π von künstlerischer Seite und fand persönliche Wege, seinen Assoziationen Ausdruck zu verleihen. Die Schülerinnen wählten sich individuell ganz verschiedene Ansätze: Von der Ästhetik des griechischen Symbols über die umfassende Bedeutung der Kreisform im Alltag, dem Universum aber auch in Verbindung mit der Unendlichkeit des Kreise oder der Kommastellen der Zahl selbst; es entstanden überraschende Verknüpfungen und spannende Denkanstöße. Die SchülerInnen des Additums zeigen damit am Ende Ihrer Schülerlaufbahn im besten Sinne was kreative Verarbeitung heißen kann.

Luise Winkler: Pi-pret-a-porter

Luise Winkler: Pi-pret-a-porter

Ausstellungsplakat

Ausstellungsplakat

Alina Rossmanith: Archimedes-Wanduhr

Alina Rossmanith: Archimedes-Wanduhr

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