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Die aktuelle Ausstellung Intervention und Spurensuche von Regine von Chossy im Stadtmuseum Erlangen (13.11.2022 – 12.03.2023) wurde als Inspirationsquelle für eine Unterrichtseinheit unseres Q11 Kunst-Additums genutzt.

Der Bezug zwischen den ausgestellten Exponaten von Chossy mit der Dauerausstellung des Museums bot eine Brücke zur Gegenwart, die die Neugierde bei den Besuchern erweckte. In der Konstellation wurden Schülerinnen und Schülern gleichzeitig in einer realen Welt/Zeit mit der vergangenen und der fiktiven Realität konfrontiert. Diese Spannung entlud sich in einer kreativen Fülle auf dem Papier, gleich vor Ort.

Als kleine Hilfestellung bot sich insbesondere die Immaterialität der Zeichnungen von Chossy mit einer unglaublichen Bewegung darin, die das Potential der Linie offenlegte. Die harmonischen und durchaus spannenden Kompositionen der ausgestellten Zeichnungen mit ihren offenen, geheimnisvollen Deutungen wurden von den Schülerinnen und Schülern penibel untersucht. Anschließend versuchten sie ihre neu erworbenen Erkenntnisse noch vor Ort umzusetzen.

Wir hoffen, dass diese wunderbare Atmosphäre aus beigefügten Fotos zu erkennen ist.

Vesna Ćosić-Pavlović

„Ich fand es sehr beeindruckend wie man ohne Umrisslinien, sondern nur durch Strichlängen und Strichstärken so viele unterschiedliche Bilder zeichnen konnte.“

Franziska H.

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